5.9.2022

Die Sonneninsel Usedom

A photo of the Sunny Island of Usedom
Beitragsübersicht

Endlos lange Spaziergänge und unbeschwerte Sommertage – die feinsandigen Strände der Sonneninsel Usedom bieten die perfekte Kulisse dafür. Doch wer denkt, Usedom sei nur Sonne, Strand und Ostsee, wird überrascht sein, wie viel mehr diese Insel und ihr idyllisches Hinterland zu bieten haben.
All das haben wir für dich im folgenden Beitrag festgehalten. Zudem geben wir dir wertvolle Tipps und Informationen rund um Usedom.1. DIE DREI KAISERBÄDER USEDOMS

KAISERBAD AHLBECK

Das Kaiserbad Ahlbeck gehört zu den beliebtesten Strandbädern an der Ostsee und liegt direkt an der Grenze zu Polen. Der Ortsteil ist bekannt für seine luxuriösen Strandvillen, die weitläufige Strandpromenade und den feinen weißen Sand. Die Promenade mit den unzähligen Cafés, Restaurants und Eisdielen ist der ideale Ort zum Flanieren. Der Weg auf der Seebrücke bietet dir einen wunderschönen Blick auf den weitläufigen Strand Usedoms. Die Brücke ist abends besonders schön beleuchtet und einen Besuch wert.

Vor der Seebrücke findest du ein kleines Häuschen, in welchem du Tickets für eine Schiffsfahrt mit der „MS Adler“ an verschiedene Ziele in der Umgebung über den Wasserweg anfahren kannst. Weitere Informationen erhältst du unter adler-schiffe.de.

Solltest du nicht an einer Schiffsfahrt interessiert sein, sondern lieber einen Strandtag bevorzugen, kannst du an den meisten Strandzugängen Ahlbecks einen Strandkorb für den gesamten Tag mieten.
Die Strandkörbe können nur während der Saison gemietet werden und müssen immer in bar bezahlt werden.

Unser Tipp: Den besten Ausblick auf das Meer hast du weder vom Strand noch von der Seebrücke aus, sondern von dem im Landesinneren gebauten Aussichtspunkt an der alten Bismarckwarte mitten im Wald. Die Aussichtsplattform erreichst du nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

 

KAISERBAD HERINGSDORF

Das Kaiserbad Heringsdorf ist das größte der drei Bäder und verfügt über die längste Seebrücke Deutschlands.
Wie auch in Ahlbeck findest du hier luxuriöse Strandvillen, eine weitläufige Strandpromenade mit einer Menge an Cafés, Restaurants und Eisdielen und den feinen weißen Sandstrand.

Ebenfalls vor dem Zugang zur Seebrücke steht hier ein kleines Häuschen in welchem du die Tickets für Schiffsfahrten rund um Usedom und dessen Umgebung kaufen kannst.

Die Preise für die Schiffsfahrten sowie für die Strandkörbe sind in allen drei Kaiserbädern ungefähr gleich, da es teilweise dieselben Anbieter sind.

Einmalig fanden wir bei unserem Aufenthalt das Sommerkino direkt am Strand von Heringsdorf.
Die Leinwand befindet sich im Wasser und geschaut wird vom Strand aus.
Das Kino gibt es aufgrund des Wetters nur in den Sommermonaten.

KAISERBAD BANSIN

Bansin ist das kleinste und jüngste der drei Kaiserbäder. Kann aber locker mit den zwei anderen mithalten, denn auch hier findest du luxuriöse Strandvillen, jede Menge an Cafés, Restaurants und Eisdielen und den feinen weißen Sandstrand.
Am Ortsausgang beginnt die Steilküste Langenbergs mit einem tollen Buchenwald.

Im Gegensatz zu Ahlbeck und Heringsdorf ist Bansins Seebrücke recht unspektakulär.
Sie dient lediglich als Anlegestelle für die Schiffe.

2. DAS BERNSTEINBAD KOSEROW​

Neben den drei Kaiserbädern Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin gibt es auf Usedom vier sogenannte Bernsteinbäder. Ihren Namen haben die Orte der Tatsache zu verdanken, dass es dort Bernstein gibt.
Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten, nach stürmischen Tagen und Nächten, kann es vorkommen, dass man die funkelnden Steine am Strand findet.

Die Bernsteinbäder sind weitaus weniger touristisch als die bekannten Kaiserbäder und unserer Meinung nach gerade deshalb unbedingt einen Besuch wert.

In Koserow befindet sich die schmalste Stelle Usedoms, denn hier wird der Ort umschlossen vom rauschenden Meer und dem dagegen eher ruhigen Achterwasser.

In Strandnähe kannst du die alten Salzhütten von Koserow bewundern und dich von dem herrlichen Duft von geräuchertem Fisch anlocken lassen.
Auf keinen Fall könnt ihr Usedom verlassen, ohne diese leckere Spezialität probiert zu haben: Fischsuppe im Brotlaib und/oder geräucherten Fisch im Brötchen.
Diese wirklich leckeren Gerichte und viele mehr gibt es in der Koserower Salzhütte.

Wenn du am Strand weiter in Richtung Kölpinsee läufst, kommst du nach einem 30-minütigen Spaziergang durch den Wald bei dem Aussichtspunkt Streckelsberg an.
Wir haben diese Tour an einem Regentag gemacht und können sagen, dass sich die Tour und der dortige Ausblick wirklich gelohnt hat.

3. ZINNOWITZ - USEDOMS NORDEN

Zinnowitz ist ein klassischer Urlaubsort auf Usedom. Der Ort zieht hauptsächlich Familien und Aktivurlauber an, weil die Preise für Unterkünfte im Vergleich zu den Kaiserbädern weitaus günstiger sind.

Das Ostseebad verfügt über eine Promenade, auf der du gemütlich entlangschlendern kannst und dir gleichzeitig die frische Ostseebrise um die Ohren blasen lassen kannst. Bekannt ist Zinnowitz durch seine 315 Meter lange Seebrücke, an deren Ende sich eine Tauchgondel befindet.

Mit der Tauchgondel kannst du ganzjährig zu einem Preis von 8,50 € für Erwachsene und 5,50 € für Kinder für 30 Minuten die Unterwasserwelt der Ostsee bewundern, ohne dabei nass zu werden.
Bei guter Sicht und mit ein wenig Glück siehst du hier Quallen, Krebse und andere Meeresbewohner.
Bei schlechten Sichtverhältnissen wird dir ein Film über die Pflanzen- und Tierwelt der Ostsee gezeigt.
Weitere Informationen findest du unter Tauchgondel Zinnowitz.

Wenn du lieber einen Tag am Strand verbringen möchtest, bist du in Zinnowitz ebenfalls genau richtig. Der breite Strand mit seinem feinen weißen Sand und den vielen Strandkörben ist der optimale Ort dafür.
Für einen Strandkorb zahlt du auch hier zwischen 9 € – 10 €  pro Tag.

Wenn du lieber eine Erkundungstour durch den Ort machen möchtest, solltest du unbedingt einen Schlenker über die neue Strandstraße machen. Hier findest du zahlreiche Geschäfte, Bäckereien und Eisdielen.
Außerdem befindet sich dort die Touristeninformation (Kurverwaltung), in der du die unterschiedlichsten Informationen rund um deinen Aufenthalt bekommst.

4. DAS USEDOMER ACHTERLAND

Usedoms Achterland hat seinen Namen vom niederdeutschen Wort „achtern“, das übersetzt „hinten“ bedeutet.
Obwohl wir uns vorab schon viel über Usedoms Hinterland informiert hatten, konnten wir uns vor Ort erst einen wirklichen Eindruck verschaffen, wie riesig das Achterland mit dem dazugehörigen Achterwasser eigentlich ist.
Das Achterland steht vor allem für unberührte Natur und Ruhe, doch es hat durchaus noch einiges mehr zu bieten.

Hier findest du zwei historische Windmühlen – die Holländerwindmühle in Benz und die Bockwindmühle in Pudagla.

Die Orte Stolpe, Pudagla und Mellenthin sind für ihre wunderschönen kleinen Schlösser bekannt und ein Anziehungspunkt für Touristen, ganz besonders das Wasserschloss Mellenthin.

Im Wasserschloss und davor gibt es jeweils eine Waffelbäckerei. Wir empfehlen euch, die Gutshofbäckerei vor dem Schloss links zu testen, denn im Schloss selbst wirkt alles sehr touristisch und irgendwie nicht authentisch.
Die Preise sind in beiden Lokalen vergleichsweise eher teuer.

Im Landesinneren kannst du eine einzigartige ganztägige Inselsafari mit einem Jeep machen, die dich zu den abgelegenen Orten abseits der Touristenpfade führt.
Uns hat die Zeit dafür leider nicht gereicht, aber bei unserem nächsten Besuch steht diese Aktivität ganz oben auf der Liste.

Wir haben auf unserer Reise einen Geheimtipp erhalten:  Um dem ganzen Trubel an Usedoms Küsten zu entfliehen, verbringen die Einheimischen ihre Sommertage lieber am Achterwasser und genießen dort die einsamen Badestrände und das ruhige Wasser.
Insofern legen wir dir ganz besonders in der Hochsaison ans Herz, lieber einen entspannten und zugleich ruhigen Badetag im Hinterland zu machen anstatt an einem völlig überfüllten und turbulenten Badestrand.

5. DIE POLNISCHE NACHBARSTADT SWINEMÜNDE

Je nach Fortbewegungsmittel bist du in nur wenigen Minuten in Polens bekanntester Stadt an der Ostsee.
Swinemünde verfügt über denselben wunderschönen feinen weißen Sandstrand wie die Strandbäder auf der deutschen Seite. Zudem lässt sich hier Badeurlaub sowie ein kleiner Städtetrip vereinen.
Für uns stand nach unserem dortigen Aufenthalt fest: Hier waren wir sicher nicht das letzte Mal.

Alle hilfreichen Informationen, nützliche Tipps und Allgemeines haben wir dir hier in unserem separaten Blogbeitrag Die polnische Ostsee – Reisetipps für Swinemünde zusammengeschrieben.

6. DIE BESTE REISEZEIT FÜR USEDOM

Die Insel mit dem längsten Sandstrand Deutschlands zählt zu den beliebtesten Reisezielen des Landes. Wer plant, während der Schulferien dort Urlaub zu machen, sollte frühzeitig buchen. Besonders zwischen Juli und August herrscht auf Usedom Hochsaison und die Insel ist gut besucht.
Doch auch in den Übergangszeiten hat sie ihren ganz eigenen Charme. Letztlich ist die beste Reisezeit für die Ostsee eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Uns macht es nichts aus, im Wintermantel, mit Mütze und Schal am Strand entlang zu spazieren. Wer jedoch Sonne und warme Temperaturen bevorzugt, sollte die Sommermonate von Juni bis September ins Auge fassen.
Wir besuchten Usedom Ende Juni und erlebten, abgesehen von zwei Regentagen, angenehme 25 Grad und eine erfrischende Wassertemperatur von 19 Grad.

7. BEKLEIDUNG & WETTER

Usedom wird nicht umsonst die Sonneninsel genannt, Zinnowitz ist der sonnigste Ort Deutschlands.
Dennoch solltest du neben deinen Badesachen immer Regenklamotten einpacken, weil die Ostsee für ihr wechselhaftes Wetter bekannt ist.
Was mit einem total regnerischen Tag beginnt, kann mit strahlendem Sonnenschein enden.

Da die Ostseebrise gerade in den Übergangsjahreszeiten auch mal eine Ostseeböe ist, empfiehlt sich auch eine Windjacke.
An heißen Sommertagen fühlen sich Temperaturen über 25 Grad aufgrund der Ostseebrise angenehm an.

8. WIE KOMMST DU NACH USEDOM?

Für deine Anreise nach Usedom gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • mit dem Auto: Eines vorweg: in der Hochsaison also im Juli und August staut sich der Verkehr auf der Insel und vor allem vor den Brücken.
    Mit dem PKW kannst du über die Ostseeautobahn A20 anreisen. Usedom ist über zwei Brücken mit dem Festland verbunden.
    Wenn du aus der Hamburger Richtung kommst, fährst du am besten über die Peenebrücke Wolgast. Über die Klappbrücke bei Zecherin fährst du, wenn du aus der Berliner Richtung kommst.
  • mit der Bahn: Die Insel ist mit der Bahn aus allen Regionen Deutschlands gut und unkompliziert zu erreichen.
    Die Bahn fährt immer bis nach Züssow, demnach spielt es keine Rolle, aus welcher Richtung oder Gegend man anreist. Von Züssow aus geht die Fahrt dann in der Usedomer Bäder Bahn (UBB) weiter.
  • mit dem Flugzeug: Du kannst von mehreren deutschen Städten (Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf und Dortmund) sowie aus der Schweiz und Österreich auf den Flughafen Heringsdorf direkt auf Usedom fliegen. Linienflüge gibt es von April bis Oktober.

9. HOTELS & UNTERKÜNFTE AUF USEDOM

In den drei Kaiserbädern dominieren vor allem Hotels. Wenn du jedoch nach einer Ferienwohnung, einem Apartment oder einem Ferienhaus suchst, wirst du im Norden der Insel fündig. Dieser Teil von Usedom ist aufgrund seiner vielfältigen Unterkünfte und der im Vergleich zu den Kaiserbädern etwas günstigeren Preise besonders bei Familien beliebt. Die Buchung kannst du ganz unkompliziert über Plattformen wie Booking oder auf der Webseite von Usedom Tourismus vornehmen..

Tipp für Ferienwohnungen und -häuser sowie Apartments: Achte vor der Buchung unbedingt auf die Ausstattung deiner Unterkunft, insbesondere was Bettwäsche, Handtücher, Spülmaschine und Waschmaschine betrifft. Es könnte sein, dass du eigene Handtücher und Bettwäsche mitbringen musst. Ebenso kann es vorkommen, dass du Müllbeutel, Spülmittel, Spüllappen und Toilettenpapier entweder von zu Hause mitnehmen oder vor Ort im Supermarkt besorgen musst.

10. KURTAXE AUF USEDOM

Nahezu alle Urlaubsorte an der Ostsee erheben eine Kurtaxe. Diese liegt in der Hauptsaison bei circa 3€ (Hauptsaison 01.04. – 31.10.) und 2,50€ (Nebensaison 01. 11.- 31. 03.) pro Person pro Tag  
Kinder kosten je nach Saison zwischen 1,30 € und 1,60€ pro Tag.

Als Übernachtungsgast bekommst und bezahlst du deine Kurtaxe inklusive Kurkarte in deiner Unterkunft.
Als Tagestourist kannst du die Kurtaxe in den Touristeninformationen der jeweiligen Orte, oder an einem der Kurkartenautomaten an der Strandpromenade kaufen.

Nimm die Kurkarte während des gesamten Aufenthaltes auf Usedom überall hin mit, damit du sie auf Verlangen vorzeigen kannst.
An den Strandzugängen oder auf den Seebrücken wird gerne mal kontrolliert.

11. HIER GIBTS DEN BESTEN FISCH

Für uns gibt es nichts Köstlicheres als frisch zubereiteten regionalen Fisch. Und den gibt es bekanntlich direkt an den Küstenorten dieser Welt – auch in Usedom.
Unsere Top-Adressen für frisch zubereiteten Fisch sind:
Uwe´s Fischerhütte in Ahlbeck
Zum Smutje in Zinnowitz
Fischkiste in Zinnowitz
Salzhütte in Koserow
Waterblick in Loddin
Bauernstube in Mellenthin OT Morgenitz

12. RADTOUREN AUF USEDOM

Um kleinere Strecken zurückzulegen oder Tagesausflüge zu unternehmen, lohnt es sich immer ein Fahrrad auszuleihen.
Bei UsedomRad.de kannst du online ein Fahrrad reservieren, es an einer Station deiner Wahl abholen, deine Tour starten und später an einem Ort deiner Wahl wieder abgeben.

Der Tagespreis für ein Standardrad liegt bei 12 € pro Tag . Ab drei Tagen zahlst du 8 Euro pro Tag. Zusätzlich kannst du auch Kinderanhänger, Tandems oder E-Bikes ausleihen.

Wir haben eine Radtour von Bansin bis nach Swinemünde gemacht. Die Tour geht entlang der beeindruckenden Strandpromenade der Kaiserbäder, vorbei an den zahlreichen Strandvillen über die deutsch-polnische Grenze bis hin zu der teils schon überaus modernen Strandpromenade Swinemündes.
Unser Wendepunkt war die Windmühle Mühlenbake am Küstenende der Stadt.
Die gesamte Stecke verläuft ziemlich eben, ist überhaupt nicht anspruchsvoll und es weht immer eine angenehme Brise von Seiten der Ostsee.

13. SPARTIPP FÜR AKTIVE

Der Sportstrand auf Höhe der Grenzstraße zwischen den Seebrücken Ahlbeck und Heringsdorf bietet einiges an Fitness- und Sportkursen kostenlos an, wenn du eine Kurkarte/KaiserbäderCard besitzt.
Hier hast du die Wahl zwischen Strandgymnastik, Strandworkout Qigong, Boccia, Indiaca, Beachhandball und Volleyball.
Das Angebot gibt es täglich während der Sommerzeit und natürlich nur bei gutem Wetter. Weitere Infos findest du unter Kaiserbäder auf Usedom.

14. MOBILITÄTSTIPP

Das gesamte Busnetz der Usedomer Bäderbahn kostenfrei in Anspruch nehmen. Das ermöglicht dir die KaiserbäderCard, die du zu deiner Kurkarte dazu bekommst.
Damit kannst du zwischen den Kaiserbädern Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin unkompliziert hin und her pendeln.
Weitere Infos sowie den aktuellen Fahrplan und dessen Haltestellen findest du auf der Website der Bäderbahn.

Um die Küste Usedoms richtig entspannt zu entdecken, empfehlen wir dir die Usedomer Bäderbahn.
Sie fährt von Swinemünde bis nach Zinnowitz. Dort teilt sich die Bahnstrecke und du kannst entweder weiterfahren bis nach Peenemünde oder weiter über die Wolgaster Brücke bis aufs Festland nach Barth.
Die Bäderbahn macht in allen kleinen Orten Halt und die Mitnahme von Fahrrädern ist erlaubt.
Darum wird sie auch gerne zur Rückfahrt einer Radtour genutzt.
Weitere Infos findest du unter ubb-online.com.

15. USEDOM BEI REGEN - WAS TUN?

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